Deutsche Alpenstraße soll besser ausgeschildert werden

Die Beschilderung von Deutschlands ältester Ferienroute, der Alpenstraße, soll verbessert werden. Dazu hat der ADAC ein Konzept entwickelt, das nach und nach umgesetzt werden soll.
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Blick von der Alpenstraße auf Schloss Neuschwanstein.
dpa Blick von der Alpenstraße auf Schloss Neuschwanstein.

Irschenberg – Die vor allem bei Urlaubern beliebte Deutsche Alpenstraße soll durch einheitliche Hinweisschilder aufgewertet werden. Nach dem Landkreis Traunstein war als zweite von zehn betroffenen Regionen nun der Landkreis Miesbach an der Reihe. Der dortige Tourismusverband habe damit einen wichtigen Beitrag zur Förderung des Fremdenverkehrs im bayerischen Alpenvorland geleistet, sagte Ulli Nowak vom ADAC-Südbayern am Freitag bei der Präsentation der Neubeschilderung in Irschenberg.

Nowak ergänzte: "Voraussetzung für eine bessere Akzeptanz der Deutschen Alpenstraße als herausragende deutsche Tourismusroute ist jedoch, dass auch die übrigen Landkreise mitziehen und das Konzept zeitnah umsetzen." Weitere 150 Schilder sollen in acht Landkreisen entlang der bayerischen Alpen folgen.

Nach einer Erhebung der Deutschen Zentrale für Tourismus ist die 450 Kilometer lange Alpenstraße die zweitbeliebteste Ferienroute in der Bundesrepublik. Sie führt von Lindau am Bodensee bis Schönau am Königssee im Berchtesgadener Land.

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