Der 2,35-Meter-Fang

Ein Spaziergänger entdeckt im Main einen verletzten Wels. Die Polizei fängt und tötet ihn
Kleinwallerstadt Es ist ein Tier, das einem schon Angst einjagen kann – und dem man beim Baden lieber nicht zu nahe kommen möchte. Ein Spaziergänger hat am Samstag einen 2,35 Meter langen Wels nahe dem unterfränkischen Kleinwallstadt (Landkreis Miltenberg) im Main entdeckt und die Polizei gerufen.
Der Fisch war am Kopf und an der Schwanzflosse schwer verletzt. Beamte hievten den Wels mit einer Fangschlinge, die sonst zum Einfangen von Hunden dient, ans Ufer. Dort wurde er von einem angelkundigen Polizisten getötet. Woher die Verletzungen des Fisches stammten, ist nicht bekannt.