Dehoga: Lage im Städtetourismus "weiter äußerst prekär"

München (dpa/lby) - Die touristischen Betriebe in Bayerns Großstädten erholen sich trotz Sommerferien weiter nur langsam vom Corona-Lockdown. "Während die Restaurants und Hotels in den Urlaubsregionen Zuversicht schöpfen, ist die Lage der Betriebe in vielen Städten weiter äußerst prekär", sagte eine Sprecherin des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbands mit Sitz in München.
dpa |
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München (dpa/lby) - Die touristischen Betriebe in Bayerns Großstädten erholen sich trotz Sommerferien weiter nur langsam vom Corona-Lockdown. "Während die Restaurants und Hotels in den Urlaubsregionen Zuversicht schöpfen, ist die Lage der Betriebe in vielen Städten weiter äußerst prekär", sagte eine Sprecherin des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbands mit Sitz in München.

Zwischen Stadt und Land gebe es im Tourismus derzeit einen deutlichen Unterschied. "Gerade in den Städten fehlen die ausländischen Touristen und auch Veranstaltungen wie Messen oder Kongresse", sagte die Verbandssprecherin. "Dies können Deutschland-Urlauber nicht kompensieren." Im Schnitt liege die Zahl der für August gebuchten Übernachtungen in bayerischen Hotels immer noch um 43 Prozent unter dem Vorjahreswert.

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