Cousin erstochen: Angeklagter redet von Unfall

Ein 20-Jähriger, der am ersten Weihnachtstag seinen jüngeren Cousin erstochen haben soll, hat vor Gericht die Tat als tragischen Unfall bezeichnet.
dpa |
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Ein 20-Jähriger, der am ersten Weihnachtstag seinen jüngeren Cousin erstochen haben soll, hat vor Gericht die Tat als tragischen Unfall bezeichnet.

Nürnberg - In einer schriftlichen Erklärung zu Prozessbeginn vor dem Landgericht Nürnberg bestritt der Angeklagte am Dienstag, den Jungen absichtlich getötet zu haben.

Der 15-Jährige sei vielmehr während eines Streits in das Messer gefallen. Die Anklage geht davon aus, dass der 20-Jährige während des Streits in seinem Elternhaus in Weisendorf im Kreis Erlangen-Höchstadt das Messer genommen, „So, jetzt stirbst du“ gerufen und dem Opfer in die Brust gestochen zu haben. Ein Zeuge bestätigte diese Version.

 

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