Club II: Weiter geht’s gen Liga drei

2:0 Sieg gegen Bamberg. Auch Fürther feiern – 3:1 gegen Darmstadt
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Torschützen unter sich: FCN-Kapitän Markus Fuchs (links) und Ahmet Kulabas sorgten mit ihren Treffern für den 2:0-Sieg in Bamberg.
Wolfgang Zink 2 Torschützen unter sich: FCN-Kapitän Markus Fuchs (links) und Ahmet Kulabas sorgten mit ihren Treffern für den 2:0-Sieg in Bamberg.
Dank seines Doppelpacks siegte die Fürther Profi-Reserve 3:1 gegen Darmstadt: Kleeblattstürmer Edgar Prib.
Wolfgang Zink 2 Dank seines Doppelpacks siegte die Fürther Profi-Reserve 3:1 gegen Darmstadt: Kleeblattstürmer Edgar Prib.

2:0 Sieg gegen Bamberg. Auch Fürther feiern – 3:1 gegen Darmstadt

„Wir wollen solange wie möglich oben dabei bleiben!“. Eine klare Ansage von Club-Trainer Renè Müller, die nach dem 2:0-Sieg im fränkischen Derby bei der Bamberger Eintracht von Christoph Starke auch voll in Ordnung geht. Immerhin ist die FCN-Profireserve nun wieder auf zwei Punkte an den Primus Heidenheim herangerückt und liegt weiter voll auf Aufstiegskurs.

Geyer fordert "latente Unzufriedenheit"

Dabei hatte es in der von taktischen Geplänkel geprägten Hälfte eins nicht unbedingt nach einem Auswärtssieg ausgesehen. Erst in Durchgang zwei drehten die FCN-Buben auf und machten dank der Treffer von Ahmet Kulabas (47.) und Kapitän Markus Fuchs (71.) den Sack zu. „Das Ergebnis geht in Ordnung. Aber wir sind fahrlässig mit unseren Chancen umgegangen“, war Müller allerdings nicht rundum zufrieden.

Feierlaune herrscht dagegen beim Kleinen Kleeblatt nach dem 3:1 gegen Darmstadt. Nicht nur, dass die Truppe von Reiner Geyer damit den zweiten Erfolg in Serie hingelegt hat, auch insgesamt „haben „wir jetzt in dieser Saison eine gewisse Stabilität hinbekommen“, lautet Geyers Lob an seine Kicker. Allen voran an seine beiden Stürmer Edgar Prib (8./41.) und Romas Dressler (58.), die mit ihren Toren die Partie bereits nach 60 Minuten entschieden hatten. „In der ersten Halbzeit war es ein Spiel, in das wir uns reinfighten mussten, aber dann haben wir dem Gegner den Zahn gezogen“, bilanziert der Trainer zufrieden, der jedoch für die anstehende Trainingswoche wieder „eine latente Unzufriedenheit“ von seinen Jungs einfordert.

In Großbardorf gehen die Lichter aus

Nicht nur latent, sondern richtig unzufrieden dürfte Dieter Kurth vom TSV Großbardorf sein. Nach der bislang blamabel verlaufenen Saison (2009 noch keinen Punkt) und dem Zwangsabstieg hatte der Trainer der „Gallier“ unter der Woche seinen Rücktritt am Ende der Saison angekündigt. Auch mit der Hoffnung, dass seine Jungs eine Reaktion zeigen. Motto: „Jetzt gibt es keine Alibis mehr.“ Anscheinend doch. Denn mit dem 0:2 bei Waldhof Mannheim bleiben die Bardorfer weiter auf Platz 17 zementiert – und haben nun schon das achte Spiel in Folge verloren. kk

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