Bulle stürzt in Güllegrube und wird mit Kran gerettet

Statt im Freilaufgehege herumzulaufen, schwimmt ein Bulle in der Güllegrube. Ein Landwirt entdeckt sein Tier in der misslichen Lage und wählt den Notruf. Feuerwehr und Tierarzt eilen zur Rettung.
dpa |
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Etwa 40 Einsatzkräfte waren an der Rettung des Bullen beteiligt. (Symbolbild)
Etwa 40 Einsatzkräfte waren an der Rettung des Bullen beteiligt. (Symbolbild) © Pia Bayer/dpa
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Megesheim

Ein Bulle ist in Schwaben in eine Güllegrube gestürzt und musste mit einem Kran gerettet werden. Der Bulle habe das Bodengitter der Grube in einem Freilaufgehege selbst geöffnet und sei hineingefallen, teilte die Polizei mit. Ein Landwirt aus Megesheim (Landkreis Donau-Ries) fand seinen Bullen demnach schwimmend in der Güllegrube und wählte den Notruf.

Etwa 40 Feuerwehrleute rückten laut Polizei am Dienstag zur Tierrettung aus. Zuerst musste demnach die Güllegrube abgepumpt werden, sodass der Bulle wieder stehen konnte. Danach habe ein Tierarzt den Bullen betäubt. Im Anschluss sei das Tier mit einem Kran geborgen worden. Der Bulle erholte sich schnell und stand zügig wieder auf den Beinen, wie es hieß.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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