Bulle stürzt in Güllegrube und wird mit Kran gerettet

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Ein Bulle ist in Schwaben in eine Güllegrube gestürzt und musste mit einem Kran gerettet werden. Der Bulle habe das Bodengitter der Grube in einem Freilaufgehege selbst geöffnet und sei hineingefallen, teilte die Polizei mit. Ein Landwirt aus Megesheim (Landkreis Donau-Ries) fand seinen Bullen demnach schwimmend in der Güllegrube und wählte den Notruf.
Etwa 40 Feuerwehrleute rückten laut Polizei am Dienstag zur Tierrettung aus. Zuerst musste demnach die Güllegrube abgepumpt werden, sodass der Bulle wieder stehen konnte. Danach habe ein Tierarzt den Bullen betäubt. Im Anschluss sei das Tier mit einem Kran geborgen worden. Der Bulle erholte sich schnell und stand zügig wieder auf den Beinen, wie es hieß.
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