Brockmann: „Kämpfe bis zum Saisonende“

DEL: Tiger-Trainer steht nach der vierten Heimpleite gewaltig unter Druck. Vorgänger Benoit Laporte steht als Nachfolger schon bereit
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Noch sind sie unzertrennlich: Tiger-Trainer Andreas Brockmann (links) und Manager Otto Sykora.
bayernpress Noch sind sie unzertrennlich: Tiger-Trainer Andreas Brockmann (links) und Manager Otto Sykora.

DEL: Tiger-Trainer steht nach der vierten Heimpleite gewaltig unter Druck. Vorgänger Benoit Laporte steht als Nachfolger schon bereit

NÜRNBERG 1:3 am Dienstag gegen Wolfsburg, die vierte Heimpleite für die Ice Tigers in Folge, das haut den stärksten Trainer um, oder? Nicht ganz. „So kurz nach dem Spiel bin ich schon sehr down“, bekannte Andreas Brockmann, doch gestern gab sich der Tiger-Coach schon wieder kämpferisch. Von Aufgabe, heißt Rücktritt, keine Spur. „Ich habe in Nürnberg einen Vertrag bis zum Saisonende, so lange werde ich kämpfen.“ Brockmann ist zudem wild entschlossen, die gesteckten Ziele noch zu erreichen. „Wir haben fünf Punkte Abstand zu Rang sechs, da wollen wir hin. Und wir haben noch 15 Spiele bis zu den Playoffs, da ist noch alles möglich.“

Sykora: "Wir bleiben zusammen"

Mit Brockmann als Trainer. „Wir bleiben zusammen“, erstickte Tigers-Manager Otto Sykora gestern alle Spekulationen um eine Ablösung von Brockmann im Keim. „Die Mannschaft ist intakt, hat sich auch gegen Wolfsburg bemüht.“ Aber eben leider wieder verloren. Die fatale Heimschwäche ist der Grund, warum schon länger der Name von Ex-Trainer Benoit Laporte als möglicher Brockmann-Nachfolger durch die Arena geistert. Angeblich hat Laporte wegen den Tigern ein Angebot der Hamburg Freezers ausgeschlagen und würde anfangs sogar zum Nulltarif bei den Noris-Cracks arbeiten – bis der in Nürnberg vorhandene Laporte-Freundeskreis das Gehalt übernimmt.

Brockmann vor Derby in Ingolstadt optimistisch

Spekulationen. Fakt ist, am Samstag steht das Derby beim ERC Ingolstadt an. Brockmann: „Mit einem Sieg können wir uns das Selbstvertrauen holen, um vielleicht eine Serie zu starten.“ Darauf hofft auch Sykora: „Wir wollen die Playoffs erreichen.“ Gemeinsam. Matthias Hertlein

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