Bremen will in Bestbesetzung die Negativ-Serie beenden

Fußball-Bundesligist Werder Bremen kann in Bestbesetzung beim FC Bayern München am Samstag (15.30 Uhr/Sky) antreten. Torhüter Jiri Pavlenka wird laut Trainer Florian Kohfeldt "auf jeden Fall dabei sein", auch bei Johannes Eggestein sehe es "gut aus".
von  dpa
Florian Kohfeldt, Trainer von Werder Bremen, sitzt am Spielfeldrand. Foto: Carmen Jaspersen/Archivbild
Florian Kohfeldt, Trainer von Werder Bremen, sitzt am Spielfeldrand. Foto: Carmen Jaspersen/Archivbild © dpa

Bremen - Fußball-Bundesligist Werder Bremen kann in Bestbesetzung beim FC Bayern München am Samstag (15.30 Uhr/Sky) antreten. Torhüter Jirí Pavlenka wird laut Trainer Florian Kohfeldt "auf jeden Fall dabei sein", auch bei Johannes Eggestein sehe es "gut aus". Philipp Bargfrede ist nach längerer Verletzungspause vor dem Klassiker beim deutschen Rekordmeister ein Kandidat für den Kader. Lediglich Fin Bartels fällt weiterhin aus.

Trotz der Negativ-Serie von 16 Liga-Niederlagen hintereinander sehen sich die Bremer für das Duell mit dem Tabellenführer gerüstet. "Wer denkt, wir sind mit ihnen auf Augenhöhe, braucht nicht nach München zu fahren. Aber wir haben auch Waffen, wir können ihnen weh tun", erklärte Kohfeldt. "Wir haben eine Idee und werden die Möglichkeiten bekommen, um zu gewinnen."

Vier Tage nach dem Ligaspiel treffen beide Clubs im Halbfinale des DFB-Pokals erneut aufeinander. Dann allerdings im Weserstadion. "Das ist vielleicht eines der größten Spiele in den vergangenen sechs Jahre", betonte der Werder-Trainer und machte dennoch deutlich: "Im Kopf ist nur unser Spiel am Samstag. Wir werden nicht taktieren."

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