Brandl zweifelt am Integrationswillen von Flüchtlingen

Abensberg (dpa) -Der Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Uwe Brandl (CSU), zweifelt aufgrund schlechter Erfahrungen in seiner Heimat am Integrationswillen von Flüchtlingen und anderen Migranten. "Ich sehe in meiner kleinen Stadt, dass es nur einen verschwindend geringen Prozentsatz echter Integrationswilliger gibt.
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Uwe Brandl. Foto: Britta Pedersen/Archiv
dpa Uwe Brandl. Foto: Britta Pedersen/Archiv

Abensberg (dpa) -Der Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Uwe Brandl (CSU), zweifelt aufgrund schlechter Erfahrungen in seiner Heimat am Integrationswillen von Flüchtlingen und anderen Migranten. "Ich sehe in meiner kleinen Stadt, dass es nur einen verschwindend geringen Prozentsatz echter Integrationswilliger gibt. Der Großteil der Zugewanderten hat an unseren Angeboten kein Interesse", sagte der Bürgermeister der niederbayerischen Gemeinde Abensberg der Zeitung "Welt" (Freitag). Ein Großteil der Zugewanderten werde "auf Dauer in den sozialen Netzen" bleiben.

Brandl forderte eine "sofortige Spracherziehung" für Zuwanderer ab dem ersten Tag in Deutschland, unabhängig von der Bleibeperspektive. Auch die Wirtschaft müsse sich viel stärker einbringen, um eine höhere Integrationsquote zu erreichen als heute, sagte er.

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