Brand und Explosionen: Verdächtiger zweifelte Vaterschaft an

Nach dem Großbrand in München mit Explosionen gibt Innenminister Herrmann Einblicke in das Privatleben des Tatverdächtigen. Eine Rolle spielt dabei ein Test.
dpa |
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Mit einem Großaufgebot war die Polizei im Münchner Norden im Einsatz, ebenso auf dem Oktoberfest.
Mit einem Großaufgebot war die Polizei im Münchner Norden im Einsatz, ebenso auf dem Oktoberfest. © Felix Hörhager/dpa
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München

Der Tatverdächtige im Fall des Großbrandes mit Explosionen in München hat dem bayerischen Innenministerium zufolge die Vaterschaft seiner Tochter angezweifelt - und sich deshalb auch an die Behörden gewandt. Ein medizinisches Gutachten habe die Vaterschaft zwar bestätigt, der Mann habe aber argumentiert, dass das Analyse-Institut bestochen worden sei, sagte Innenminister Joachim Herrmann (CSU). Das Gutachten sei nach Ansicht des Mannes falsch gewesen. 

Mit diesem Thema wandte sich der 57-Jährige nach Angaben Herrmanns mit einer Petition an den Bayerischen Landtag und setzte sich auch mit dem Bundesjustizministerium in Verbindung. Der Landtag habe sich 2024 mit der Petition beschäftigt und diese nach Mitteilungen aus zuständigen Staatsministerien für erledigt erklärt, so der Minister. Bis heute habe er sich aber offenbar nicht mit der Situation abfinden wollen.

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