Brände in Bayern: Millionenschäden und ein Schwerverletzter

Gleich dreimal hat es in der Nacht von Freitag auf Samstag in Bayern gebrannt. Bei einem Feuer entstand Sachschaden in Millionenhöhe, bei einem anderen wurde ein Mann lebensgefährlich verletzt.
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Plößberg/Amberg/Baisweil - Gleich dreimal hat es in der Nacht von Freitag auf Samstag in Bayern gebrannt. Bei einem Feuer entstand Sachschaden in Millionenhöhe, bei einem anderen wurde ein Mann lebensgefährlich verletzt.

Drei Brände mit schweren Folgen haben sich in der Nacht von Freitag auf Samstag in Bayern ereignet. Ein Mann wurde in Amberg lebensgefährlich verletzt, als ein Feuer in seiner Wohnung ausbrach. Bei zwei weiteren Bränden entstand hoher Sachschaden, im oberpfälzischen Plößberg erreichte er Millionenhöhe. Die Ursachen der Brände waren zunächst noch nicht geklärt.

Ein 64-Jähriger erlitt bei einem Brand, der am Freitagabend in seiner Wohnung in der Amberger Innenstadt ausbrach, eine Rauchvergiftung und schwere Brandverletzungen. Er wurde in eine Spezialklinik nach München geflogen.

Weniger später verursachte ein Feuer in der Halle einer Firma, die in Plößberg Blumenerde herstellt, einen Millionenschaden. In der Halle waren Maschinen gelagert. Ein dritter Brand richtete in einem Einfamilienhaus im schwäbischen Baisweil (Kreis Ostallgäu) einen Schaden in Höhe von 200 000 Euro an. Der Brand brach in einem Anbau aus, der als Werkstatt und Stall genutzt wurde. Die Familie konnte das Haus selbstständig verlassen.

dpa

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