BMW-Chef: Im Februar deutliche Absatzdelle in China

Der Autobauer BMW hat die Folgen der Coronavirus-Epidemie in China zu spüren bekommen. Beim Februarabsatz habe der Konzern in China eine deutliche Delle verspürt, sagte BMW-Chef Oliver Zipse am Dienstag in München in einer Telefonkonferenz.
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Oliver Zipse, Vorstandsvorsitzender der BMW A. Foto: Felix Hörhager/dpa/Archivbild
dpa Oliver Zipse, Vorstandsvorsitzender der BMW A. Foto: Felix Hörhager/dpa/Archivbild

München - Der Autobauer BMW hat die Folgen der Coronavirus-Epidemie in China zu spüren bekommen. Beim Februarabsatz habe der Konzern in China eine deutliche Delle verspürt, sagte BMW-Chef Oliver Zipse am Dienstag in München in einer Telefonkonferenz. Außerhalb des Landes sehe er jedoch keine Auswirkungen auf den Absatz. Wie der Februar weltweit genau gelaufen ist, könne noch nicht gesagt werden, weil unter anderem die detaillierten Angaben zu China noch fehlten.

Die Auswirkungen des Ausbruchs seien insgesamt weiter schwer zu beurteilen, hier fahre BMW auf kurze Sicht. "Wir sind für drei Wochen abgesichert", sagte Zipse. Das gelte auch für die chinesischen Werke. Erst in einigen Wochen könne eine genauere Abschätzung erfolgen, ob die Lieferketten weiter stabil blieben.

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