Bis zu 36 Grad am letzten Ferientag

Am Wochenende bleibt es in ganz Bayern heiß und trocken. Doch nicht nur die Temperaturen sind hoch.
dpa |
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Bei Temperaturen bis zu 36 Grad lässt es sich am besten am Wasser aushalten - doch die Sonnenbrandgefahr ist hoch.
Bei Temperaturen bis zu 36 Grad lässt es sich am besten am Wasser aushalten - doch die Sonnenbrandgefahr ist hoch. © Karl-Josef Hildenbrand/dpa
München

Die bayerischen Pfingstferien gehen mit hohen Temperaturen zu Ende. Am Sonntag können bis zu 36 Grad erreicht werden, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Am Wochenende sei auch die Sonnenbrandgefahr hoch: Über Bayern liege der UV-Index im sehr hohen Bereich. 

Im Verlauf des Tages gibt es in ganz Bayern viel Sonne und kaum Wolken. Die Temperaturen liegen laut DWD zwischen 25 und 31 Grad. Im Alpenvorland und in Mittelfranken kann es auffrischenden Wind geben. 

Am Sonntag wird es nochmal deutlich wärmer: Der DWD erwartet Temperaturen über 30 Grad. Teilweise soll es bis zu 36 Grad warm werden. Lediglich in den östlichen Mittelgebirgen und im Alpenvorland sollen die Temperaturen unter der 30-Grad-Marke liegen. 

Gefahr für Waldbrände ist hoch

Mit den Temperaturen steigt aber auch die Waldbrandgefahr. Der fünftellige Gefahrenindex des DWD prognostiziert für das Wochenende mittlere bis hohe Gefahr. Am Sonntag besteht vor allem im Norden Bayerns sehr hohe Gefahr – die höchste Warnstufe.

Bereits am Freitag waren rund 500 Meter Grünstreifen an einer Bundesstraße in Niederbayern in Brand geraten. Nachdem der Hinterreifen eines Lastwagens geplatzt war, schleifte die Felge auf der Fahrbahn. Durch den Funkenflug fing die angrenzende Grünfläche Feuer.

Unbeständiges Wetter zum Wochenstart

Abkühlung folgt dann aber schon in der Nacht zu Montag. Im Nordwesten sind erste Schauer möglich, wie der DWD mitteilte. Am Montag soll es demnach auch tagsüber Schauer und Gewittern geben. Vereinzelt seien auch Unwetter nicht auszuschließen, teils mit Sturmböen. Die Temperaturen fallen wieder unter 30 Grad, allerdings wird es schwül.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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