Biker (27) knallt mit Kopf gegen Lkw

Im Landkreis Mühldorf am Inn prallen ein Kleinlaster und ein entgegenkommendes Motorrad zusammen. Der Fahrer stößt mit dem Kopf gegen die linke Aufbauseite und ist sofort tot.
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Er hatte keine Chance: Mit dem Kopf prallte ein Motorradfahrer bei Rechtmehring gegen den Seitenaufbau des entgegenkommenden Kleinlasters. Der Mann war sofort tot.
fib/eß 12 Er hatte keine Chance: Mit dem Kopf prallte ein Motorradfahrer bei Rechtmehring gegen den Seitenaufbau des entgegenkommenden Kleinlasters. Der Mann war sofort tot.
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Rechtmehring - Auf der Kreisstraße 46 ereignete sich heute gegen 17.20 Uhr bei der Einmündung Flecklhäusl ein Verkehrsunfall, bei dem ein 20-jähriger Motorradfahrer aus dem Landkreis Traunstein starb. Ein 27-jähriger Mann aus dem Landkreis Landsberg/Lech war mit seinem Klein-Lkw in Richtung Albaching gefahren. Im Bereich der Unfallstelle beschreibt die Straße eine langgezogene, uneinsichtige Linkskurve. Die Geschwindigkeit ist deshalb auf 50 km/h beschränkt, die Fahrstreifen sind durch eine durchgezogene Linie markiert.

Anfang Mai hatte die Abendzeitung über einen tragischen Motorrad-Unfall bei Burghausen berichtet. Das Motorrad war völlig ausgebrannt: Ein junger Motorradfahrer hatte auf der B20 die Kontrolle verloren und war in ein Auto gerast. Der 20-Jährige starb noch auf der Straße.

Auch der Biker bei Rechtmehring hatte kaum eine Überlebebens-Chance:

Der Motorradfahrer fuhr in entgegengesetzter Richtung zu dem Klein-Lkw. Der Motorradfahrer kollidierte mit Führerhaus und Aufbau des Lkw und stieß mit dem Kopf gegen den Holm der linken Aufbauseite. Trotz seines Helms und Motorradkleidung wurde er durch die Aufprallwucht sofort getötet und kam am rechten Fahrbahnrand zu liegen.

Der Lkw-Fahrer blieb unverletzt, seine beiden Mitfahrer zogen sich leichte Verletzungen zu. Nach derzeitiger Spurenlage dürfte der Lkw-Fahrer mit etwas höherer als der zulässigen Höchstgeschwindigkeit und mit den linken Rädern auf der Gegenfahrbahn gefahren sein. Zur Geschwindigkeit des Motorradfahrers können momentan keine Aussagen getroffen werden. Laut Polizei dürfte der Lkw-Fahrer den Motorradfahrer noch wahrgenommen haben, da eine deutliche Spurenzeichnung der Lkw-Räder vorhanden ist.  

Zur Klärung des Unfallhergangs wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft ein Sachverständiger mit der Erstellung eines unfallanalytischen und -technischen Gutachtens beauftragt. Die Unfallstelle war für circa drei Stunden gesperrt, die Verkehrsregelung wurde durch die Feuerwehren Rechtmehring, Schleefeld, Edling und Steppach mit rund 50 Mann übernommen.

 

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