Betrunkener kracht gegen Hauswand - Tochter beschuldigt

Und dann wollte er es auch noch auf seine Tochter schieben. Ein 35-Jähriger krachte mitten in der Nacht betrunken mit seinem Auto gegen eine Hauswand – die Ausrede, die er parat hatte, stellte sich schnell als Lüge heraus.
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Diese Suff-Aktion ging nach hinten los: Erst setzte der 35-Jährige sein Auto gegen eine Hauswand, dann wollte er seiner Tochter die Schuld in die Schuhe schieben.
fib-ess.de 7 Diese Suff-Aktion ging nach hinten los: Erst setzte der 35-Jährige sein Auto gegen eine Hauswand, dann wollte er seiner Tochter die Schuld in die Schuhe schieben.
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Waldkraiburg - Ein 35-jähriger Mann aus Waldkraiburg hätte in der Nacht von Samstag auf Sonntag sein Auto lieber stehen lassen sollen. Am Ende seiner Trunkenheitsfahrt ist sein Mazda ein Totalschaden, sein Führerschein weg und seine Tochter höchstwahrscheinlich sauer auf ihn.

Was war passiert?

Gegen 3 Uhr nachts alarmierten Anwohner des Anton-Günther-Weg die Polizei. Ein Pkw sei über eine Grünfläche und danach frontal gegen eine Hauswand gefahren. Durch Hinweise aus der Nachbarschaft ermittelte die Polizei einen 35-Jährigen aus der Nachbarschaft als Verdächtigen.

Als ihn die Beamten zur Rede stellen, hat dieser auch schon eine Ausrede parat: Seine 14-jährig Tochter hätte nach einem Streit das Haus verlassen und hätte dann den Unfall verursacht.

Eine Lüge! Nachdem Anwohner eine ganz andere Version des Unfallhergangs schilderten, stand schnell fest: Der 35-Jährige saß selbst hinterm Steuer und setzte sein Fahrzeug sturzbetrunken gegen die Hauswand. Das bestätigte eine Blutabnahme. Seinen Führerschein war der Waldkraiburger nach der Aktion natürlich auch los.

Lesen Sie hier: Münchner Schüler Leo (13) tot: Leiche aus 35 Metern geborgen

Verletzt wurde bei der Sufffahrt des 35-Jährigen niemand, allerdings entstand an dem Mazda ein Totalschaden von etwa 5000 Euro. Die Schadenshöhe am Haus muss noch beim Eigentümer ermittelt werden, dürfte sich aber auch auf mehrere Tausend Euro belaufen.

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