Betrunken und randalierend: 30-Jähriger in Psychatrie eingeliefert

Er wolle lieber sterben, als sich helfen zu lassen: In Würzburg wurde ein 30-Jähriger mit 3,8 Promille und einer Platzwunde in ein Krankenhaus eingeliefert. Dort randalierte der Mann. Er war nicht der einzige Alkoholpatient an diesem Tag...
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WÜRZBURG - Er wolle lieber sterben, als sich helfen zu lassen: In Würzburg wurde ein 30-Jähriger mit 3,8 Promille und einer Platzwunde in ein Krankenhaus eingeliefert. Dort randalierte der Mann. Er war nicht der einzige Alkoholpatient an diesem Tag...

Mit 3,8 Promille Alkohol im Blut ist ein Mann am Freitagmorgen in Würzburg ins Krankenhaus gebracht worden. Passanten fanden den 30-Jährigen bewusstlos und mit einer Platzwunde am Kopf vor einer Diskothek am Alten Hafen.

Im Krankenhaus begann er nach Angaben der Polizei plötzlich zu randalieren. Den Beamten erklärte er, er wolle lieber sterben als sich helfen zu lassen. Deshalb wurde er in eine psychiatrische Klinik gebracht. Völlig desorientiert und hilflos ist kurz zuvor in Würzburg ein 20 Jahre alter Nachtschwärmer aufgegriffen worden. Der junge Mann brachte es auf 1,94 Promille und wurde wenig später von seiner Mutter abgeholt.

dpa

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