Bergwanderer stirbt bei Sturz in die Tiefe

Der Mann aus dem Münchner Vorort Unterhaching war am Samstag mit seiner Frau zur Mairspitze bei Neustift aufgestiegen und 200 Meter über felsiges Gelände in die Tiefe gestürzt
dapd |
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Ein Bergsteiger aus Unterhachig ist verunglückt (Symbolbild)
dpa Ein Bergsteiger aus Unterhachig ist verunglückt (Symbolbild)

Innsbruck - Ein 72 Jahre alter Bergwanderer aus Bayern ist bei einem Sturz im österreichischen Stubaital ums Leben gekommen. Der Mann aus dem Münchner Vorort Unterhaching war am Samstag mit seiner Frau zur Mairspitze bei Neustift aufgestiegen und aus zunächst ungeklärter Ursache 200 Meter über felsiges Gelände in die Tiefe gestürzt, wie die Sicherheitsdirektion der Tiroler Polizei in Innsbruck mitteilte.

Die Frau hatte den Absturz ihres Gatten nicht mitbekommen, weil sie mit größerem Abstand hinter ihm hergelaufen war. Ein alarmierter Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Den Angaben zufolge war das Ehepaar für die Tour gut ausgerüstet.

 

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