Beim Fotografieren: Bergsteiger stürzt 120 Meter tief

Um einen besseren Blick auf das Motiv zu haben verließen zwei Bergsteiger am Rötelstein den Weg. Einer verlor den Halt und stürzte 120 Meter tief.
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Unglück beim Bergsteigen: Ein Mann ist am Rötelstein 120 Meter tief gestürzt.
dpa Unglück beim Bergsteigen: Ein Mann ist am Rötelstein 120 Meter tief gestürzt.

Um einen besseren Blick auf das Motiv zu haben gingen zwei Bergsteiger am Rötelstein abseits des Weges. Einer der beiden verlor den Halt und stürzte 120 Meter tief. Trotz schwerer Verletzungen hatte der Mann Glück.

Schlehdorf - Ein Bergsteiger ist bei Fotoaufnahmen am oberbayerischen Rötelstein 120 Meter in die Tiefe gestürzt und schwer verletzt worden.

Der 34-Jährige war am Mittwoch mit einem 49 Jahre alten Freund nahe des Gipfels unterwegs. Um einen besseren Blick auf ihr Motiv zu bekommen, liefen die beiden Männer auf einen Grat abseits des Weges. Dabei verlor der 34-Jährige das Gleichgewicht. Er stürzte über steiles Gelände und überschlug sich dabei mehrfach.

Sein Begleiter konnte zu ihm absteigen und Erste Hilfe leisten. Trotz zahlreicher Knochenbrüche habe der Mann großes Glück gehabt, teilte die Polizei mit. Er erlitt vermutlich weder schwere Kopf- oder Wirbel- noch innere Verletzungen.

 

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