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Bayerns AfD-Chef Stephan Protschka widerspricht Alice Weidel: "Die AfD ist keine libertäre Partei"

Zwischen Altötting und Deggendorf wirbt Stephan Protschka für seine Rückkehr ins Parlament. Zwischen Kälte, Zigaretten und nationalistischen Tönen zeigt sich: Der Wahlkampf ist auch eine Bühne für tieferliegende Konflikte innerhalb der Partei.
Alexander Spöri
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Bayerns AfD-Chef Stephan Protschka (2. v. r.) kämpft in Arnstorf um Stimmen. Zusammen mit seinen Wahlkampfhelfern aus dem Kreisverband Rottal-Inn, Dietmar Seidl (L.) und Uwe Schönl (R.), will er mit den Bürgern ins Gespräch kommen – ohne sie dabei zu missionieren.
Bayerns AfD-Chef Stephan Protschka (2. v. r.) kämpft in Arnstorf um Stimmen. Zusammen mit seinen Wahlkampfhelfern aus dem Kreisverband Rottal-Inn, Dietmar Seidl (L.) und Uwe Schönl (R.), will er mit den Bürgern ins Gespräch kommen – ohne sie dabei zu missionieren. © Alexander Spöri
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