Bayern unterzeichnet Ländervereinbarung gegen Kampfstoffe
München/Erfurt (dpa/lby) - Im Kampf gegen chemische, biologische, radiologische, nukleare oder explosive Kampfstoffe wollen Bayern, Baden-Württemberg, das Saarland, Hessen und Rheinland-Pfalz enger zusammenarbeiten. Die Innenminister der Länder wollen am Donnerstag in Erfurt am Rande der dort stattfindenden Innenministerkonferenz eine entsprechende Kooperationsvereinbarung zur Bewältigung von so genannten CBRNE-Einsatzlagen unterzeichnen, teilte das bayerische Ministerium am Freitag in München mit.
Die Abkürzung "CBRNE" steht für die englischen Bezeichnungen der Gefahrenquellen Chemical, Biological, Radiological, Nuclear und Explosives.
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