Bayern: Diese Schätze von König Ludwig II. kommen unter den Hammer

Hermann Historica versteigert demnächst edle Schätze aus dem Privatbesitz von Märchenkönig Ludwig I. Wer sich eines der historischen Stücke sichern will, sollte allerdings das nötige Kleingeld dabei haben.
von  Helmut Reiter
Das Fernrohr von Ludwig II. lässt sich in fünf Schüben auf 55 Zentimeter ausziehen.
Das Fernrohr von Ludwig II. lässt sich in fünf Schüben auf 55 Zentimeter ausziehen. © Hermann Historica

Hermann Historica versteigert demnächst edle Schätze aus dem Privatbesitz von Märchenkönig Ludwig II. Wer sich eines der historischen Stücke sichern will, sollte allerdings das nötige Kleingeld dabei haben.

Mit einem Teleskop-Fernrohr hat Märchenkönig Ludwig II. (1845 – 1886) bis zu seinem Tod die Baufortschritte von Neunschwanstein beobachtet. Das edle Stück aus seinem Privatbesitz, graviert mit Monogramm, Königskrone und Lorbeerkranz, kommt bei der Frühjahrsauktion (1. bis 11. Mai) von Hermann Historica unter den Hammer.

7.500 Euro sind das Mindestgebot für das Fernrohr aus Messing. Es ist laut Auktionshaus bestens erhalten und wird mit dem dazugehörigen Lederetui angeboten. Im Schloss Hohenschwangau, von wo aus der König die Bauarbeiten beobachtete, wird ein Vergleichsstück bewahrt.

Neben dem Fernrohr gibt es bei der Frühjahrsauktion auch Schusswaffen, Sammlungstücke oder Kunsthandwerk zu ersteigern.

Die Bilder der Schätze finden Sie in unserer Bilderstrecke!

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