Bayerischer Rinderbestand ist rückläufig

Fürth (dpa/lby) - Der Rinderbestand in Bayern ist leicht zurückgegangen. Die Zahl der Betriebe sei im vergangenen Jahr um 3,4 Prozent auf knapp 43 000 gesunken, teilte das Landesamt für Statistik am Donnerstag in Fürth mit.
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Eine Kuh streckt ihren Kopf durch die Holzlatten eines Stalls. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Archivbild
dpa Eine Kuh streckt ihren Kopf durch die Holzlatten eines Stalls. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Archivbild

Fürth (dpa/lby) - Der Rinderbestand in Bayern ist leicht zurückgegangen. Die Zahl der Betriebe sei im vergangenen Jahr um 3,4 Prozent auf knapp 43 000 gesunken, teilte das Landesamt für Statistik am Donnerstag in Fürth mit. Der Rinderbestand insgesamt verringerte sich demnach um zwei Prozent auf rund drei Millionen Tiere. Die etwa 1,1 Millionen Milchkühe stellen mit 37,4 Prozent den größten Anteil des Gesamtbestandes.

Der Vorsitzende des Rinderzuchtverbands Franken, Lothar Ehehalt, sieht als möglichen Grund für den Rückgang eine schlechte wirtschaftliche Lage der Landwirtschaft. Immer weniger Betriebe würden von jungen Landwirten übernommen, immer mehr aufgegeben, sagte er.

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