Bayerische Schlachthöfe kämpfen ums Überleben

Weniger Fleisch auf dem Teller heißt auch: immer weitere Transportwege für die Tiere. Und das ist bei Weitem nicht das einzige Problem der Betriebe. Womit die Schlachthöfe zu kämpfen haben.
| Markus Peherstorfer
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Ein Rind steht in einer mobilen Vorrichtung, in der es fressen kann und sich dabei selbst fixiert. Im Anschluss wird es mit einem Bolzen betäubt und in den Hänger gezogen, um es nach einem Schnitt ausbluten zu lassen. Der Rinderbestand ist seit 2010 um 17 Prozent gesunken.Foto: Silas Stein/dpa
Ein Rind steht in einer mobilen Vorrichtung, in der es fressen kann und sich dabei selbst fixiert. Im Anschluss wird es mit einem Bolzen betäubt und in den Hänger gezogen, um es nach einem Schnitt ausbluten zu lassen. Der Rinderbestand ist seit 2010 um 17 Prozent gesunken.Foto: Silas Stein/dpa © Silas Stein/dpa
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