Basketball-Euroleague modifiziert Regularien

In der Basketball-Euroleague wird es künftig keinen fixen Startplatz mehr für die Bundesliga geben. Das beschlossen die Vereine und Verantwortlichen der kontinentalen Eliteliga bei ihrem Treffen am Donnerstag in München.
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Uli Hoeneß (l) und Jordi Bertomeu. Foto: Patrick Albertini Photography/Euroleague Basketball/Archivbild
dpa Uli Hoeneß (l) und Jordi Bertomeu. Foto: Patrick Albertini Photography/Euroleague Basketball/Archivbild

München - In der Basketball-Euroleague wird es künftig keinen fixen Startplatz mehr für die Bundesliga geben. Das beschlossen die Vereine und Verantwortlichen der kontinentalen Eliteliga bei ihrem Treffen am Donnerstag in München. Zugleich verkündete Liga-Chef Jordi Bertomeu, dass er von einer baldigen Aufnahme des FC Bayern in den Kreis der permanenten Euroleague-Teilnehmer ausgehe. Der deutsche Meister befinde sich in einer "Übergangsphase, bevor er ein voll lizenziertes Team wird", sagte der Spanier bei einer Medienrunde.

Die Münchner haben ihren Startplatz in den nächsten zwei Jahren durch eine Wildcard sicher. In der kommenden Saison wird zudem ALBA Berlin beim wichtigsten Vereinswettbewerb antreten. Die Hauptstädter haben dabei die Chance, sich auch für das Jahr 2020/21 zu qualifizieren, wenn sie nämlich die K.o.-Phase der besten acht Teams erreichen.

Die Euroleague will ihre Plätze, die nicht von permanenten Startern belegt sind, nach der kommenden Saison nach dem Leistungs- und Wildcard-Prinzip vergeben. Vorgesehen sind zwei Startplätze für die beiden Finalisten des zweitklassigen Eurocups sowie drei Wildcards.

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