Bald Bayern-Neuzugang? Eberl äußert sich zu Guehi-Bericht

Die Bayern wollen den Vertrag mit Innenverteidiger Upamecano verlängern. Bislang klappte das nicht. Sollte der Plan gar komplett scheitern, könnte ein Engländer als Ersatz bereitstehen.
dpa |
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England-Nationalspieler Marc Guehi und Harry Kane: Spielen die beiden bald auch bei den Bayern zusammen?
England-Nationalspieler Marc Guehi und Harry Kane: Spielen die beiden bald auch bei den Bayern zusammen? © Bradley Collyer/PA Wire/dpa
Mönchengladbach/München

Der FC Bayern arbeitet an Vorkehrungen auf dem Transfermarkt, sollte Abwehrspieler Dayot Upamecano den deutschen Fußball-Rekordmeister verlassen. Sportvorstand Max Eberl sagte bei DAZN angesprochen auf Berichte, wonach er sich zuletzt mit dem Berater des englischen Nationalspielers Marc Guehi getroffen habe: "Unser klares Ziel ist, mit Upa zu verlängern. Falls das nicht klappen sollte, aus welchen Gründen auch immer, dann muss man sich vorbereiten. Es wäre dumm, wenn wir es nicht täten. Ich bestätige gar nichts - aber wir sind auf dem Markt unterwegs."

Der Sender Sky hatte gemeldet, dass sich Eberl vor einigen Tagen mit dem Agenten von Guehi getroffen habe. Der 25-Jährige ist derzeit bei Crystal Palace in der Premier League aktiv. Sein Vertrag läuft am Ende dieser Saison aus - er wäre also für die Münchner im nächsten Sommer ablösefrei zu haben. Allerdings dürften sich auch andere europäische Topclubs um Guehi bemühen.

Spekulationen auch um Kim und Schlotterbeck

Auch Upamecanos Arbeitspapier in München ist nur noch für diese Spielzeit gültig. Zuletzt hatte es öfter geheißen, dass auch dessen Defensiv-Kollege Minjae Kim ein Kandidat für einen Weggang sei. Zuletzt gab es Spekulationen, wonach Bayern auch an Nico Schlotterbeck von Borussia Dortmund interessiert sei. Dieser würde dann - wie auch in der deutschen Nationalmannschaft - mit Jonathan Tah die Innenverteidigung bilden.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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