Autsch! Aschenbecher-Attacke auf Schmuck-Millionär Sabo

Ice Tigers-Boss streitet sich auf Luxus-Party mit einem Kellner – und kriegt den Kippen-Kübel an den Kopf!
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Thomas Sabo mit Ehefrau Luz-Enith (l.) und der schönen Schauspielerin Monica Cruz.
dpa Thomas Sabo mit Ehefrau Luz-Enith (l.) und der schönen Schauspielerin Monica Cruz.

Ice Tigers-Boss streitet sich auf Luxus-Party mit einem Kellner – und kriegt den Kippen-Kübel an den Kopf!

NÜRNBERG/MÜNCHEN Autsch! Das hat richtig wehgetan: Thomas Sabo, Schmuck-Unternehmer aus Lauf und Hauptsponsor der Nürnberger Ice Tigers, hat jetzt in München schmerzhafte Bekanntschaft mit einem schweren Aschenbecher gemacht...

Anlässlich der Schmuck-Messe Inhorgenta hatte der Selfmade-Millionär Freunde und Prominente in den luxuriösen Event-Tempel Post-Palast eingeladen. Dort feierte er mit Monica Cruz, der kleinen Schwester von Weltstar Penélope, Top-Model Franziska Knuppe und TV-Moderatorin Karen Webb. Die Band „The Boss Hoss“ spielte. Die Stimmung war bestens.

Bis es zu vorgerückter Stunde zu einem heftigen Wortgefecht zwischen Sabo und dem Kellner Marco M. (30) vom Catering Service Feinkost Käfer kam. Es war bereits 3 Uhr in der Früh, als aus der verbalen Auseinandersetzung eine tätliche wurde: Der Schmuck-Multi (800 Mitarbeiter, dreistelliger Millionen-Umsatz) soll sich abfällig über den Kellner geäußert haben und konnte sich wohl gar nicht mehr beruhigen – worum es bei dem Streit ging, ist bis jetzt nicht geklärt.

Jedenfalls gipfelte das Ganze darin, dass der Kellner die Beherrschung verlor und ein Tablett mit schweren Aschenbechern in die Richtung von Gastgeber Sabo schleuderte. Einer der Aschenbecher traf Thomas Sabo aus zwei Metern am Kopf – Platzwunde. Blut spritzte.

Damit war die Party für den Gastgeber vorüber. Sabo ließ sich in eine Klinik fahren. Dort wurde er ambulant behandelt – und bekam Besuch von der Polizei. Eine Mitarbeiterin hatte die Ordnungshüter alarmiert, die jetzt gegen den Kellner wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Sabo ist ein harter Eishockey-Fan – am Tag darauf zeigte er sich mit seiner Platzwunde schon wieder strahlend auf der Messe.

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