Autokönig hilft Lilliput-Kids

Uwe Feser spendet 10.000 Euro an ein Projekt für bedürftige Kinder aus Suchtfamilien
Abendzeitung |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
[BU]Uwe Feser (re.) bei der Scheck-Übergabe. Mit seinem Fonds hilft er Kindern der Region in Notlagen.
bayernpress.com [BU]Uwe Feser (re.) bei der Scheck-Übergabe. Mit seinem Fonds hilft er Kindern der Region in Notlagen.

Uwe Feser spendet 10.000 Euro an ein Projekt für bedürftige Kinder aus Suchtfamilien

NÜRNBERG Dominic (8) ist geistig behindert. Er kann nicht sprechen, nicht alleine essen, sich nicht anziehen und waschen. Er ist eines von über 100 Kindern aus Suchtfamilien, um deren Wohl sich das Projekt Lilliput kümmert. Leider fehlt es an Geld und Personal, um die ganze anfallende Arbeit zu stemmen.

Eine Spende in Höhe von 10.000 Euro übergab am Mittwoch deshalb Nürnbergs Auto-König Uwe Feser zur Unterstützung an das Lilliput-Projekt. Von den 1500 Euro, die Dominics Mutter davon bekommt, kann die Alleinerziehende endlich das Zimmer ihres Sohnes behindertengerecht einrichten.

Sechs weitere Kinder erfahren durch das Geld konkrete Hilfe. Darunter Daniel (14). Der Teenager ist schwer herzkrank, trägt einen Herzschrittmacher, wiegt nicht mehr als ein Sechsjähriger und kann nur kurze Strecken ohne Hilfe laufen. Der Herzenswunsch des 1,30 Meter kleinen Jungen – ein stabiler Buggy – kann jetzt durch die Spende erfüllt werden.

Angela (9) und Samuel (6) können jetzt in der gleichen Tagesstätte untergebracht werden, damit die ganztägig arbeitende Mutter entlastet wird. Nach der Trennung von ihrem spielsüchtigen Mann musste sie Insolvenz anmelden. Die zusätzliche Ganztagsbetreuung für den Kleinen kann sich die Mutter nun leisten. mp

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.