Autofahrer lässt Auto nach Unfall auf Gleisen stehen

Mit mehr als 1,1 Promille kracht ein 30-Jähriger mit dem Auto durch die Schutzplanke – und lässt den Wagen einfach auf den Gleisen stehen. Das hat Auswirkungen auf den Zugverkehr.
dpa |
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Laut Polizei besaß der Autofahrer keinen Führerschein. (Symbolbild)
Laut Polizei besaß der Autofahrer keinen Führerschein. (Symbolbild) © Daniel Karmann/dpa
Bad Endorf

In Oberbayern hat ein 30-Jähriger mit seinem Auto eine Schutzplanke durchbrochen und den Wagen beschädigt auf Bahngleisen stehen lassen. Eine Streife entdeckte den Wagen in der Nacht in Bad Endorf (Landkreis Rosenheim) und ließ die Zugstrecke sperren, wie die Polizei mitteilte. In Richtung München soll die Sperrung bis zur Reparatur andauern.

Der 30-Jährige sei nicht verletzt worden. Er sei nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis gewesen. Ein Atemalkoholtest bei dem Mann habe einen Wert von mehr als 1,1 Promille ergeben. Zudem soll der 30-Jährige kürzlich Cannabis konsumiert haben. Gegen ihn wird ermittelt.

Das Auto musste mittels einer Seilwinde geborgen werden. Neben der Schutzplanke wurden auch das Kiesbett und das Gleis beschädigt. Die Polizei schätzte die Höhe des Schadens auf einen fünfstelligen Betrag.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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