Autofahrer kracht auf Flucht vor Polizei in Lkw: Fahrer wird eingeklemmt

Zivilfahndern fällt an der Grenze zu Österreich ein Auto mit Wohnwagen auf. Sie wollen den Wagen anhalten. Doch der Fahrer rast davon - bis ihm ein Lastwagen entgegenkommt.
AZ/dpa |
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Der Wohnwagen wurde bei dem Unfall auf das Auto geschleudert.
Der Wohnwagen wurde bei dem Unfall auf das Auto geschleudert. © Helmut Degenhart/zema-medien/dpa

Ein Mann ist in Niederbayern mit einem Auto samt Wohnwagen vor der Polizei geflüchtet und gegen einen Lastwagen geprallt. Durch die Wucht des Aufpralls sei der Wohnwagen auf das Auto geschleudert worden, teilte die Polizei mit. Der 21 Jahre alte Fahrer sei bei dem Unfall auf der Bundesstraße 12 bei Pocking (Landkreis Passau) zunächst eingeklemmt worden. Polizisten hätten den Leichtverletzten aber schnell befreit.

Heftiger Unfall in Niederbayern: Auto kracht in Lkw

Auto und Wohnwagen waren einer Zivilstreife der bayerischen Grenzpolizei auf der A3 in Richtung Österreich aufgefallen, weil die Kennzeichen am Wagen als gestohlen gemeldet waren. Als die Beamten den Fahrer zum Anhalten aufforderten, raste der los und fuhr mit bis zu 160 Kilometern pro Stunde davon. Schon als er von der Autobahn fuhr, habe er einen Unfall verursacht, sei aber weitergefahren, teilten die Beamten mit.

Auf der B12 sei der Mann mit Auto und Wohnwagen dann mit einem entgegenkommenden Lastwagen zusammengestoßen. Der Fahrer des Sattelzugs sei "mehr oder weniger mit dem Schrecken" davongekommen und habe "offenbar auch nur leichte Verletzungen" erlitten, teilte die Polizei mit. Warum der Wagen mit gestohlenen Kennzeichen unterwegs war und der Fahrer flüchtete, werde noch ermittelt.

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