Ausbau des Sudelfelds: Umweltverbände schlagen Alarm

"Kontraproduktiv, sinnlos und in Zeiten der Energiewende inakzeptabel“: Heftige Kritik bei den Umweltverbänden zum geplanten Ausbau des Skigebiets Sudelfeld
dapd |
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Familienparadies für Wintersportler: Das Skigebiet am Sudelfeld.
Günter Reimann Familienparadies für Wintersportler: Das Skigebiet am Sudelfeld.

"Kontraproduktiv, sinnlos und in Zeiten der Energiewende inakzeptabel“: Heftige Kritik bei den Umweltverbänden zum geplanten Ausbau des Skigebiets Sudelfeld

München - Der geplante Ausbau der Beschneiungsanlagen im oberbayerischen Skigebiet Sudelfeld stößt bei Umweltverbänden auf heftige Kritik. Durch den Bau des geplanten Speichersees und die Aufstockung der Schneekanonen würde massiv in die Landschaft eingegriffen, sagte der Vorsitzende des Bund Naturschutz in Bayern, Hubert Weiger, am Montag in München.

„Mit 250 Strom fressenden Schneekanonen und einem riesigen betonierten Beschneiungssee gegen den Klimawandel anzukämpfen, ist kontraproduktiv, sinnlos und in Zeiten der Energiewende inakzeptabel“. Die Bergbahnen Sudelfeld GmbH will mit einer Investition im zweistelligen Millionenbereich die bestehende Beschneiungsfläche von 20 auf 71 Hektar erhöhen.

 

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