Aus See geborgener Angler stirbt in Krankenhaus

Waging (dpa/lby) - Der untergegangene Angler, den Taucher im Chiemgau aus dem Tachinger See (Landkreis Traunstein) geborgen hatten, ist gestorben. Der 31-Jährige erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte.
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Blaulicht an einem Fahrzeug des Rettungsdienstes. Foto: Soeren Stache/Archivbild
dpa Blaulicht an einem Fahrzeug des Rettungsdienstes. Foto: Soeren Stache/Archivbild

Waging (dpa/lby) - Der untergegangene Angler, den Taucher im Chiemgau aus dem Tachinger See (Landkreis Traunstein) geborgen hatten, ist gestorben. Der 31-Jährige erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Der 31-Jährige war am Sonntag aus einem Ruderboot ins Wasser gestürzt. Taucher der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) brachten ihn ans Ufer. Dort wurde er wiederbelebt, hatte jedoch so viel Wasser geschluckt, dass er in Lebensgefahr war. Er kam in ein Krankenhaus, wo er am Mittwoch starb. Die Kripo ermittelt, schloss ein Fremdverschulden aber aus.

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