Augsburger Gefängnis muss nicht geräumt werden

Erst gab es bei der Suche nach alten Fliegerbomben neben dem neuen Augsburger Gefängnis Entwarnung. Entdeckt wurde nur eine nicht gefährliche Brandbombe. Doch dann kam doch noch eine Fünf-Zentner-Sprengbombe zum Vorschein.
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Vor dem Gefängnis heben Kampfmittelexperten den Bodden aus.
dpa Vor dem Gefängnis heben Kampfmittelexperten den Bodden aus.

Gablingen - Das neue Augsburger Gefängnis muss nach der Entdeckung einer 250 Kilogramm schweren Fliegerbombe nicht geräumt werden.

Der Sprengmeister hat nach Polizeiangaben entschieden, dass das aus dem Zweiten Weltkrieg stammende Kriegsrelikt in ein etwa 300 Meter entferntes Waldgebiet gebracht und dort in einem Baggerloch entschärft werden kann.

Die etwa 330 Häftlinge in der Justizvollzugsanstalt (JVA) im Augsburger Vorort Gablingen müssen dafür nicht in andere Haftanstalten verlegt werden, allenfalls müssen einzelne Gebäudeteile geräumt werden. Das sei Sache der JVA, meinte ein Polizeisprecher. Für den möglichen Abtransport der Gefangenen hatte sich die Polizei die vergangenen Tage vorbereitet.

Lesen Sie hier: Fliegerbombe in Ingolstadt bei Bauarbeiten zerbrochen

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