Augsburg-Ersatztorwart will nach Karriere Autorennen fahren

Augsburg (dpa/lby) - Ersatztorhüter Fabian Giefer vom FC Augsburg hat für seine Zeit nach der Fußballer-Laufbahn konkrete Ziele. Der Auto-Fan sagte in einem Interview von Spox und Goal am Freitag: "Nach meiner Karriere werde ich aber auf jeden Fall bei dem einen oder anderen Rennen mitfahren." Der 29-Jährige kommt aus Adenau in Rheinland-Pfalz nur zehn Autominuten vom Nürburgring entfernt.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Torwart Fabian Giefer vom FC Augsburg in Aktion. Foto: Stefan Puchner/dpa/Archivbild
dpa Torwart Fabian Giefer vom FC Augsburg in Aktion. Foto: Stefan Puchner/dpa/Archivbild

Augsburg (dpa/lby) - Ersatztorhüter Fabian Giefer vom FC Augsburg hat für seine Zeit nach der Fußballer-Laufbahn konkrete Ziele. Der Auto-Fan sagte in einem Interview von Spox und Goal am Freitag: "Nach meiner Karriere werde ich aber auf jeden Fall bei dem einen oder anderen Rennen mitfahren." Der 29-Jährige kommt aus Adenau in Rheinland-Pfalz nur zehn Autominuten vom Nürburgring entfernt. "Insofern habe ich diese Leidenschaft vermutlich im Blut." Nach dem Führerschein habe er sofort eine Rennfahrerlizenz gemacht, sagte er.

Als Bundesliga-Fußballer dürfe er an keinen Rennen teilnehmen. Das gelte es dann später nachzuholen. "Es ist mein Traum, einmal am 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring teilzunehmen", erzählte Giefer.

Neben Wettkämpfen auf der legendären Nordschleife in der Eifel hat der Augsburger, der im Profi-Kader aktuell nur dritter oder vierter Keeper und bislang ohne Einsatz in der Saison ist, noch weitere Pläne - und die sind durchaus individueller. "Es gibt die sogenannte Allgäu Orient Rallye. Da muss man mit dem Auto vom Allgäu bis nach Baku fahren und dabei einige Regeln beachten: Das Auto darf nicht mehr als 1100 Euro gekostet haben und man darf auf dem Weg in keinen Hotels übernachten. Der Sieger bekommt ein lebendiges Kamel. Da würde ich mit ein paar Freunden gerne teilnehmen", erzählte Giefer.

Außerdem würde er mit seinen Kumpels, mit denen er bereits einen Osteuropa-Trip in einem mit Flammen bemalten Fiat Multipla hinter sich hat, die alte Seidenstraße über den Iran nach China befahren.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.