Auf manchen Almen wird das Wasser knapp
Miesbach – Auf zwei oberbayerischen Almen mussten die Hirten ihr Vieh bereits in tiefere Lagen treiben. „Probleme gibt es dort, wo keine Wege sind und somit keine Möglichkeit besteht, Wasserfässer hinzufahren“, sagte Michael Hinterstoißer, Geschäftsführer des Almwirtschaftlichen Vereins Oberbayern, der Nachrichtenagentur dpa. Wenn auf solchen Almen die Bäche ausgetrocknet und Quellen versiegt sind, müsse der Hirte schnell handeln. „Wenn es so heiß ist, braucht das Jungvieh am Tag 40 bis 50 Liter Wasser.“
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