Asylbewerber bedroht eigenen Sohn mit Messer

Aus Angst vor Abschiebehaft drohte ein Russe in Windsbach, dem Kleinkind die Kehle durchzuschneiden
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Messerattacke in Pasing: Jetzt ermittelt die Mordkommission
az-archiv Messerattacke in Pasing: Jetzt ermittelt die Mordkommission

WINDSBACH/NÜRNBERG Als die Polizei in einem Windsbacher Asylantenheim anrückte, um einen Russen in Abschiebehaft zu nehmen, drehte der 40-Jährige durch. Er packte seinen eineinhalb Jahre alte Sohn und setzte dem Kind ein Messer an den Hals, Für den Fall, dass die Beamten
sich näherten, drohte er, dem Bub die Kehle durchzuschneiden.


Den beiden Beamten gelang es  jedoch, die heikle Situation rasch zu entschärfen. Während
ein Polizist den 40-Jährigen kurz ablenkte, gelang es seinem
Kollegen, dem Mann das Messer zu entreißen. Der Bub wurde bei der
Aktion an der Hand verletzt. Seine Schnittwunde musste in einer
Klinik behandelt werden.

Ein Gericht hat den Angaben zufolge
inzwischen die Abschiebehaft bestätigt. Anschließend wurde der Mann
in eine Haftanstalt gebracht.

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