Anleger verliert mehr als 230.000 Euro durch Tradingbetrug

Ein Niederbayer lässt sich von Online-Vermittlern über Messengerdienste zum Investieren verleiten – und verliert dabei viel Geld. Doch irgendwann durchschaut er die Masche.
dpa |
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Die Polizei warnt vor Online-Trading-Maschen. (Symbolbild)
Die Polizei warnt vor Online-Trading-Maschen. (Symbolbild) © Julian Stratenschulte/dpa
Vilsbiburg

In der Hoffnung auf große Gewinne hat ein Mann aus Niederbayern über Monate mehr als 230.000 Euro an Anlagebetrüger überwiesen. Wie die Polizei mitteilte, hatten die Täter den Mann aus Vilsbiburg (Landkreis Landshut) zuvor über einen Messengerdienst und per E-Mail kontaktiert und sich dabei als Finanzvermittler von Tradingplattformen ausgegeben.

Der 54-Jährige überwies das Geld demnach von Mai bis Oktober an ausländische Konten, die auf seinen Namen angelegt worden waren. Nachdem ihm vermeintliche Gewinne in Aussicht gestellt worden waren, sollte er einen weiteren fünfstelligen Betrag überweisen, um das angebliche Guthaben ausgezahlt zu bekommen – was er schließlich verweigerte. 

Die Polizei warnt vor solchen Online-Trading-Angebote. Die Beamten rufen dazu auf, Unbekannten weder Geld anzuvertrauen noch ihnen Zugriff auf Computer oder Handy zu erlauben.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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