Angriff in ICE - Betreuungsstelle für Fahrgäste eingerichtet

In einem Zug mit etwa 500 Fahrgästen in Niederbayern geht ein Mann auf Menschen los. Nach dem Angriff sind auch viele Notfallseelsorger im Einsatz.
dpa |
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Der ICE war laut Polizei mit etwa 500 Fahrgästen in Richtung Wien unterwegs. (Symbolbild)
Der ICE war laut Polizei mit etwa 500 Fahrgästen in Richtung Wien unterwegs. (Symbolbild) © Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa
Straßkirchen

Nach dem Angriff eines Mannes auf Fahrgäste in einem ICE in Niederbayern werden die Fahrgäste an einer eigens eingerichteten Betreuungsstelle versorgt. Neben zahlreichen Rettungskräften und zwei Hubschraubern seien auch viele Einheiten des Betreuungsdienstes und der psychosozialen Notfallversorgung im Einsatz, teilte das Bayerische Rote Kreuz mit. Es gehe darum, auch unverletzten, aber möglicherweise traumatisierten Fahrgästen zu helfen.

Alarmiert wurden die Rettungskräfte demnach gegen 14.00 Uhr. Mehrere Menschen hätten nach dem Angriff im Zug den Nothalt betätigt. Dadurch sei der Zug in Straßkirchen zum Stehen gekommen.

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