AMS erhöht Osram-Angebot: Bieterkampf gewinnt an Fahrt

Der Bieterkampf um den angeschlagenen Lichtkonzern Osram geht in eine neue Runde: Der österreichische Halbleiterhersteller AMS hat sein Angebot erhöht und will damit die Finanzinvestoren Advent und Bain ausstechen. AMS bietet nun 41 Euro nach zuvor 38,50 Euro je Anteilsschein, teilte der Konzern am Freitag mit.
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Das Osram-Logo ist an der Glasfassade der Zentrale der Firma Osram zu sehen. Foto: Matthias Balk/Archiv
dpa Das Osram-Logo ist an der Glasfassade der Zentrale der Firma Osram zu sehen. Foto: Matthias Balk/Archiv

München - Der Bieterkampf um den angeschlagenen Lichtkonzern Osram geht in eine neue Runde: Der österreichische Halbleiterhersteller AMS hat sein Angebot erhöht und will damit die Finanzinvestoren Advent und Bain ausstechen. AMS bietet nun 41 Euro nach zuvor 38,50 Euro je Anteilsschein, teilte der Konzern am Freitag mit.

Vor zwei Tagen hatten Advent und Bain angekündigt, ein verbindliches Übernahmeangebot für Osram abzugeben, das die alte Offerte des österreichischen Halbleiterherstellers AMS deutlich übertreffen solle. Einen konkreten Angebotspreis nannten die Finanzinvestoren allerdings nicht, wie Osram am vergangenen Mittwoch mitteilte.

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