Ammoniak-Unglück: Ursache weiter unklar

Wegen ätzender Dämpfe musste die Kemptener Eishalle am Wochenende geräumt werden. Wie es zu dem Unglcük kam, ist weiterhin unklar.
dapd |
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Wegen ätzender Amminak-Dämpfe musste am Wochenende die Eishalle in Kempten geräumt
werden. 200 Menschen wurden in Sicherheit gebracht. Hier im Bild: Die Ammoniak-Anlage eines Freibads (Symbolbild)
dpa Wegen ätzender Amminak-Dämpfe musste am Wochenende die Eishalle in Kempten geräumt werden. 200 Menschen wurden in Sicherheit gebracht. Hier im Bild: Die Ammoniak-Anlage eines Freibads (Symbolbild)

Kempten  - Die Ursache für das Ammoniak-Unglück in der Kemptener Eishalle ist weiter unklar. Ein Polizeisprecher erklärte, ein Gutachter werde das Gebäude in den kommenden Tagen untersuchen. Am Montag wurde das restliche Ammoniak aus der Halle gepumpt. Wegen der ätzenden Dämpfe musste am Wochenende die Eishalle geräumt werden, in der gerade ein Flohmarkt stattfand. 200 Menschen wurden in Sicherheit gebracht. Fünf Frauen erlitten Reizungen der Atemwege. Gegen den Betreiber der Halle wird wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung ermittelt. Vermutet wurde zunächst, dass das Ammoniak aus einer verrosteten Leitung des Kühlsystems ausgeströmt war. Der Hallenbetreiber erklärte am Montag, möglich sei auch, dass die Leitung angebohrt worden sei.

 

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