Albaufstieg nach Süden dicht - Was Autofahrer wissen müssen

Tagelange Sperrung auf einer der wichtigsten Ost-West-Achsen: Wer Richtung München unterwegs ist, sollte umplanen – und lieber eine offizielle Umleitung wählen, statt auf Landstraßen auszuweichen.
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Der Albaufstieg der A8 wird gesperrt. (Archivbild)
Der Albaufstieg der A8 wird gesperrt. (Archivbild) © Bernd Weißbrod/dpa
Stuttgart/München

Wer im Oktober auf der A8 unterwegs ist, sollte Geduld mitbringen: Wegen Arbeiten an der Fahrbahn, an Brücken und an Geländern wird die Autobahn zwischen Mühlhausen im Täle und Merklingen in Fahrtrichtung München gleich zweimal übers Wochenende gesperrt. Was Autofahrer wissen sollten:

Wann genau ist die Sperrung?

Von Freitag (17. Oktober, 21.00 Uhr) bis Montag (20. Oktober, 5.00 Uhr) sowie von Freitag (31. Oktober, 21.00 Uhr) bis Montag (3. November, 5.00 Uhr) wird die A8 Richtung München komplett gesperrt. Die Gegenrichtung - also der Albabstieg in Richtung Stuttgart/Karlsruhe - ist nach Angaben der Autobahn GmbH Niederlassung Südwest nicht betroffen.

Wo fahre ich dann lang?

Der Fernverkehr wird ab dem Autobahnkreuz Weinsberg großräumig umgeleitet, heißt es in der Mitteilung der Autobahn GmbH, nämlich über die A6 und A7 zurück auf die A8 Richtung München oder über die A7 Richtung Füssen.

Für den regionalen Verkehr sei eine Umleitung ab der Anschlussstelle Wendlingen eingerichtet. Sie führt über die B313 und B10 zur Anschlussstelle Ulm-West. Von dort aus könnten Autofahrende wieder auf die A8 Richtung München auffahren. An der Sperrung verläuft die Umleitung ab der Anschlussstelle Mühlhausen über die B466 und B10 (U29) zur A8 Ulm-West (Ziel: Ulm) sowie über die L1230 mit dem Nahziel Merklingen.

Navi? Schleichwege? Bitte nicht!

Die Autobahn GmbH bittet ausdrücklich darum, keine Schleichwege durch Ortschaften zu nutzen und Navigationsgeräte auszuschalten. Damit sollen Staus und Belastungen für Anwohnerinnen und Anwohner vermieden werden. Der Zeitpunkt der Arbeiten sei so gewählt, dass die Einschränkungen so gering wie möglich gehalten würden.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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