Interview

Aiwanger im Interview nach dem Bayern-Streit: "Dann kam die Ansage, dass die Koalition bricht"

Der 54-jährige Freie-Wähler-Chef ist seit 2018 bayerischer Wirtschaftsminister und stellvertretender Ministerpräsident. Er spricht mit der AZ über Gewissensbisse beim Schuldenpaket, die Kehrtwende von Friedrich Merz und Kritik an ihm selbst.
| Florian Kronfeldner
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Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger musste am Ende einsehen, dass seine Kritik an den Schuldenplänen im Bund keine politische Relevanz hat. Wäre er dabei geblieben, hätte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) die Koalition mit den Freien Wählern platzen lassen.
Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger musste am Ende einsehen, dass seine Kritik an den Schuldenplänen im Bund keine politische Relevanz hat. Wäre er dabei geblieben, hätte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) die Koalition mit den Freien Wählern platzen lassen. © Peter Kneffel/dpa
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