Ärger wegen neuer Straßenbahn-Trasse

Der künftige Gleiskörper in der Ostendstraße behindert Schulkinder und Altenheim-Bewohner
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Die Bauarbeiten in der Ostendstraße - hier ein Bild von vergangenen Arbeiten am Friedrich-Ebert-Platz - sorgen für Unmut
Berny Meyer Die Bauarbeiten in der Ostendstraße - hier ein Bild von vergangenen Arbeiten am Friedrich-Ebert-Platz - sorgen für Unmut

Der künftige Gleiskörper in der Ostendstraße behindert Schulkinder und Altenheim-Bewohner

NÜRNBERG Die derzeit größte Baumaßnahme für die Straßenbahn in Nürnberg sorgt für Ärger bei den Anwohnern. Während die Bauarbeiten für die neue Trasse der Linie 5 in der Ostendstraße voranschreiten, ist zu befürchten, dass vor allem die Kinder aus der Thusnelda-Schule und die Bewohner der neuen Senioren-Wohnanlage „Seepark Wöhrder See“ künftig große Probleme beim Überqueren einer der wichtigsten Nürnberger Ausfallstraße haben werden. Auch Inhaber der zahlreichen Einzelhandelsgeschäfte in diesem Bereich haben schon protestiert.

CSU-Stadtratsfraktion will Detailplanungen überarbeiten

Heftig diskutiert wird derzeit über die Planungen für den Abschnitt zwischen Cherusker- und Lechnerstraße. Hier sorgt vor allem für Unverständnis, dass das künftige Rasengleis keine Überfahrtsmöglichkeit mehr bieten wird. Um die Fahrbahnen auszubauen müsste dazu auch noch ein Teil des Thusnelda-Schulhofs angetastet werden.

Weil der Umbau der Ostendstraße im Dezember abgeschlossen sein soll, drängt die Zeit für Planungsänderungen. Jetzt hat die CSU-Stadtratsfraktion beantragt, die Detailplanungen noch einmal zu überarbeiten.

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