ADAC-Prognose: Staus rund um Feiertage und weniger Skiurlauber

Vor allem am Donnerstag und Freitag geraten die Straßen nachmittags voraussichtlich an ihre Kapazitätsgrenzen, teilte der Verband mit.
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In Richtung Alpen rechnet der ACAC mit weniger Autofahrern als in den Vorjahren. (Symbolbild)
In Richtung Alpen rechnet der ACAC mit weniger Autofahrern als in den Vorjahren. (Symbolbild) © Monika Skolimowska/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild

München - Kurz vor Weihnachten dürfte es laut ADAC an mehreren Tagen voll werden auf Bayerns Autobahnen.

Vor allem am Donnerstag und Freitag würden die Straßen nachmittags voraussichtlich an ihre Kapazitätsgrenzen geraten, teilte der Verband am Montag in München mit. Während es an Heiligabend und am ersten Weihnachtsfeiertag wieder ruhiger werden dürfte, drohten wegen des Rückreisverkehrs am 26. Dezember erneut viele Staus.

Skiurlaub deutlich teurer: Weniger Fahrten in die Alpen? 

Voll wird es nach der Prognose des ADAC zu Beginn der Weihnachtsferien aber dennoch - unter anderem auf der A3 Frankfurt-Nürnberg-Passau, der A8 Stuttgart-München-Salzburg oder der A9 München-Nürnberg-Berlin. 

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In Richtung Alpen rechnet der Verband dieses Jahr mit weniger Autofahrern als in den Vorjahren. Der Grund: Skiurlaub sei deutlich teurer geworden, zudem seien Fahrten ins Ausland teurer geworden. Der Verband rechnet daher mit weniger Verkehr in beliebte Wintersportregionen als üblich.

Trotzdem erwartet der Automobilclub volle Autobahnen in Richtung der Skigebiete. Das seien etwa die A93 Inntaldreieck-Kufstein und die A95 nach Garmisch-Partenkirchen. Auch in Österreich, der Schweiz und Italien warnt der ADAC vor längeren Wartezeiten auf den Zufahrtsstraßen zu den alpinen Skigebieten.

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  • Max Merkel am 20.12.2022 11:36 Uhr / Bewertung:

    Was wollen die dort, es liegt eh kein Schnee. Gebiete mit Schneekanonen müssen boykottiert werden.

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