Acht bayerische Bahnhöfe unter dem Hammer

Einen bayerischen Bahnhof gefällig? In Dresden werden kommenden Mittwoch acht versteigert. Ein Luxemburger Finanzinvestor hat sie vor einigen Jahren von der Deutschen Bahn erworben.
dpa |
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Dresden/München - Acht Bahnhöfe in Bayern kommen am nächsten Mittwoch in Dresden unter den Hammer.

Für 3000 Euro Mindestgebot kommen die Bahnhofsgebäude in Laberweinting (Kreis Straubing-Bogen) und Dombühl (Kreis Ansbach) bei der Versteigerung der Sächsischen Grundstücksauktionen AG zum Aufruf. Das Bahngebäude in Waigolshausen (Kreis Schweinfurt) geht für 19 000 Euro an den Start.

Versteigert werden auch die ehemaligen Bahnhöfe in Dinkelscherben bei Augsburg, Burgau und Jettingen-Scheppach (beide Kreis Günzburg), Wernberg-Köblitz (Kreis Schwandorf) und Marktleuthen im Fichtelgebirge. Verkäufer ist ein Luxemburger Finanzinvestor, der vor einigen Jahren ein großes Paket stillgelegter Bahnhöfe von der Deutschen Bahn erworben hatte.

Die Objekte seien meist einfach ausgestattet, teilweise auch sanierungsbedürftig, und einige seien von Mietern bewohnt, erklärte eine Sprecherin der Auktionsfirma. 

 

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