Abkochgebot für Trinkwasser in Döhlau und Umgebung verhängt

Das Wasser in der Gemeinde und einigen Ortsteilen könnte mit Keimen verunreinigt sein. Abhilfe schafft ein ganz normaler Wasserkocher.
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Vorm Trinken einmal abkochen: Dies gilt vorübergehend für die Gemeinde Döhlau (Symbolbild).
Vorm Trinken einmal abkochen: Dies gilt vorübergehend für die Gemeinde Döhlau (Symbolbild). © Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa
Döhlau/Hof

In der oberfränkischen Gemeinde Döhlau sowie den Ortsteilen Kautendorf und Tauperlitz muss das Trinkwasser aus dem Hahn vorübergehend abgekocht werden. Bei einer routinemäßigen Probenentnahme sei eine Verunreinigung mit Keimen festgestellt worden, teilte das Landratsamt Hof mit. Das Gesundheitsamt erlasse daher ab sofort als Vorsichtsmaßnahme ein Abkochgebot für das Gebiet. Der Ortsteil Erlalohe ist davon nicht betroffen.

Bevor Leitungswasser zum Trinken, zur Nahrungszubereitung, zum Zähneputzen oder zur Reinigung offener Wunden verwendet wird, sollte es einmalig sprudelnd aufgekocht werden, hieß es weiter. Für die Toilettenspülung und andere Zwecke wie Blumengießen hingegen sei kein Abkochen notwendig

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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