A7 nach Fulda wird für zehn Stunden gesperrt

Wer in der Nacht zum Mittwoch auf dem Weg von Würzburg nach Fulda über die A7 fahren will, sollte sich schon jetzt eine Alternativ-Route überlegen. Wegen akuter Straßenschäden muss ein Teil der Autobahn für zehn Stunden voll gesperrt werden.
von  az/dpa
Diee A7 zwischen Gramschatzer Wald und Autobahndreieck Schweinfurt/Werneck wird für zehn Stunden voll gesperrt. (Symbolbild)
Diee A7 zwischen Gramschatzer Wald und Autobahndreieck Schweinfurt/Werneck wird für zehn Stunden voll gesperrt. (Symbolbild) © dpa

Gramschatz - Autofahrer auf dem Weg von Würzburg nach Fulda müssen sich in der Nacht zum Mittwoch auf Behinderungen auf der Autobahn 7 einstellen. Wegen akuter Fahrbahnschäden muss die A7 zwischen Gramschatzer Wald und Autobahndreieck Schweinfurt/Werneck für zehn Stunden voll gesperrt werden. Das teilte die Autobahndirektion Nordbayern am Montag mit. Die Autofahrer sollen in dieser Zeit über Bergtheim und die Bundesstraße 19 umgeleitet werden. Die dringenden Bauarbeiten sind nötig, weil durch erhöhte Belastung der Straße mehrere kleine Schlaglöcher entstanden sind, die nun ausgebessert werden müssen. Seit Sommer 2015 wird in dem Bereich die Schraudentalbrücke erneuert, der Verkehr läuft deshalb nur auf vier Fahrstreifen. Die 14,4 Millionen Euro teuren Bauarbeiten sollen bis Ende 2017 abgeschlossen sein.

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