75-Jähriger vermutlich in die Traun gestürzt

Der Arbeiter hatte sich in den frühen Morgenstunden zu der Schleuse aufgemacht. Nachdem er nicht wieder zurückkehrte, machten sich Kollegen und Angehörige auf die Suche nach ihm.
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Polizei-Einsatz wegen Sprengstoff-Selbstlaborat.
dpa Polizei-Einsatz wegen Sprengstoff-Selbstlaborat.

SIEGSDORF - Der Arbeiter hatte sich in den frühen Morgenstunden zu der Schleuse aufgemacht. Nachdem er nicht wieder zurückkehrte, machten sich Kollegen und Angehörige auf die Suche nach ihm.

Bei Wartungsarbeiten an einer Schleusenanlage im oberbayerischen Siegsdorf ist ein Arbeiter allem Anschein nach in die Traun gestürzt. Der 75-Jährige hatte sich in den frühen Morgenstunden zu der Schleuse aufgemacht, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte.

Nachdem er nicht wieder zurückkehrte, machten sich Kollegen und Angehörige auf die Suche nach ihm. Dabei fanden sie sein Fahrrad am offenstehenden Zugangstor zu der Schleusenanlage.

An der Anlage deuteten unter anderem die Hebelstellungen darauf hin, dass der Mann am Morgen dort gearbeitet hatte. Die Traun ist wegen des Hochwassers derzeit ein reißender Fluss. Trotz einer großen Suchaktion mit zwei Hubschraubern konnte der Mann bis zum Nachmittag nicht gefunden werden.

dapd

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