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Autozulieferer Sellner aus Neuendettelsau in der Insolvenz: Die Zukunft ist ungewiss
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Bleibt Hunderten fränkischen Sellner-Mitarbeitern bald nur der Gang zum Amt?
dpa Bleibt Hunderten fränkischen Sellner-Mitarbeitern bald nur der Gang zum Amt?

Autozulieferer Sellner aus Neuendettelsau in der Insolvenz: Die Zukunft ist ungewiss

NEUENDETTELSAU Der Autozulieferer Sellner aus Neuendettelsau (Kreis Ansbach) hat Insolvenzantrag gestellt. Als Gründe für die Zahlungsunfähigkeit nannte Insolvenzverwalter Siegfried Beck Verluste wegen hoher Ausschussquoten und Fehlkalkulationen. Seit 2005 gehört die Sellner Gruppe zur EquiVest/CBR Management GmbH und beschäftigt weltweit etwa 2400 Mitarbeiter, 525 davon am Standort Neuendettelsau/Heilsbronn, 125 in Würzburg.

Zu den Zukunftsperspektiven wollte sich der Insolvenzverwalter noch nicht abschließend äußern. „Wir haben eine gute Marktstellung und volle Auftragsbücher. Das sind erfreuliche Ausgangsvoraussetzungen“, erläuterte Beck.

Nun gelte es, gemeinsam mit der Geschäftsführung zu klären, welche Sanierungsmaßnahmen für eine profitable Aufstellung erforderlich sind.

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