5000 Euro Gründerzuschuss: Bayern hofft auf mehr Hebammen

München (dpa/lby) - Mit einem 5000 Euro hohen Gründerzuschuss will die Staatsregierung den bayernweiten Mangel an Hebammen bekämpfen. Das Kabinett beschloss am Montag die Einführung des sogenannten Gründerpakets für Hebammen und setzte damit eine Vereinbarung von CSU und Freien Wählern aus dem Koalitionsvertrag um.
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Eine Hebamme hört die Herztöne eines Babys ab. Foto: Uli Deck/Archiv
dpa Eine Hebamme hört die Herztöne eines Babys ab. Foto: Uli Deck/Archiv

München (dpa/lby) - Mit einem 5000 Euro hohen Gründerzuschuss will die Staatsregierung den bayernweiten Mangel an Hebammen bekämpfen. Das Kabinett beschloss am Montag die Einführung des sogenannten Gründerpakets für Hebammen und setzte damit eine Vereinbarung von CSU und Freien Wählern aus dem Koalitionsvertrag um. Mit dem finanziellen Anreiz soll Geburtshelfern im Freistaat der Einstieg in den Beruf erleichtert werden. Zudem soll es mehr akademische Ausbildungsorte in Bayern geben und die Schließung von Geburtshilfestationen soll verhindert werden. Die Auszahlung der Prämie ist zum Ende des Ausbildungsjahres ab September 2019 vorgesehen.

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