46 im Krankenhaus: Während Eishockeyspiel tritt Kohlenmonoxid aus

Spielerinnen und Zuschauer klagten über Kopfschmerzen und Kreislaufprobleme.
AZ/dpa |
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Ein Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Einsatzfahrzeugs der Feuerwehr.
Ein Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Einsatzfahrzeugs der Feuerwehr. © Robert Michael/dpa-Zentralbild/ZB/Symbolbild

Memmingen -  Mehrere Spielerinnen und einige wenige Zuschauer hätten während des Spiels zwischen dem ECDC Memmingen Indians und dem EC Bergkamener Bären über Kopfschmerzen und Kreislaufprobleme geklagt, berichtete ein Feuerwehrsprecher am Sonntag. Daraufhin wurde die Halle am Samstagabend evakuiert und das Spiel abgebrochen. Nachdem die Einsatzkräfte eine erhöhte Konzentration des geruchlosen Gases feststellten, wurde das Gebäude belüftet.

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Werte "Messbar, aber nicht kritisch"

Etwa 46 Menschen kamen in Krankenhäuser. "Die Kohlenmonoxidwerte waren zwar messbar, aber glücklicherweise nicht kritisch", so der Feuerwehrsprecher. Als mögliche Ursache vermutet die Polizei einen Defekt am Verbrennungsmotor einer Eismaschine.

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